Wer pflegt, muss sich pflegen
Wer pflegt, muss sich pflegen
Herr Schmitz steht am Frhstckstisch und hlt sich die Hand an den Kopf. Er scheint ratlos. Die Alltagsassistentin: Knnen Sie heute ihr Brot selber belegen?" Herr Schmitz bleibt unverndert in seiner Haltung. Die Assistentin: "Da liegt das Brot. Da die Wurst." Herr Schmitz atmet tief ein, behlt die Hand am Kopf. Die Assistentin: "Wenn Sie es nicht schaffen, dann rufen sie. Dann helfe ich ihnen." Sie geht. Er bleibt am Tisch stehen und hlt sich den Kopf. In diesem wie in den vielen anderen Beispielen aus dem Pflegealltag geht es dem Autoren nicht um die Frage, ob das Verhalten der Assistentin richtig oder falsch ist, sondern um die Frage, warum sie sich so verhlt. Der Autor benennt anschaulich und praxisnah die oft hilflosen und manchmal verzweifelten Rettungsversuche der Pflegenden, Begleiter und Betreuer. Mit viel Verstndnis fr die Mitarbeiter(innen) erffnet er ihnen mit seinem Bild vom Festland und dem Meer der Ver-rcktheit neue Sichtweisen und Handlungsalternativen. In der 2. Auflage werden einige der ungewhnlichen Sichtweisen vertieft und explizit auf die Situation in der huslichen Pflege und der Betreuung in Haus- und Wohngemeinschaften fr Menschen mit Demenz bezogen.
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