Die bilanzielle Behandlung von Handy-Subventionen bei Mobilfunkunternehmen
Die bilanzielle Behandlung von Handy-Subventionen bei Mobilfunkunternehmen
Kopplungsgeschfte und sogenannte Lockvogelangebote sind ein gngiges und effektives Marketinginstrument, um neue Kunden zu gewinnen. Unklar ist, wie Kopplungsgeschfte, die ber einen Bilanzstichtag hinaus wirken, weil sie z.B. eine lngerfristige Dienstleistungskomponente beinhalten, bilanziell zu behandeln sind. Am Beispiel von Handy-Subventionen (Abschluss eines zweijhrigen Mobilfunkdienstleistungsvertrags in Verbindung mit dem Kauf eines Handys fr 1,-- Euro) untersucht Alexandra Coenenberg, ob bei solchen Kopplungsgeschften ein aktiver Bilanzansatz, z. B. ein immaterielles Wirtschaftsgut, eine Forderung oder ein aktiver Rechnungsabgrenzungsposten, anzusetzen ist. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass nur der sofortige Betriebsausgabenabzug zu einem rechtlich systematisch richtigen Ergebnis fhrt. Anschlieend zeigt sie in einer konomischen Analyse die steuerlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen der unterschiedlichen bilanziellen Behandlung auf.
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