Wettbewerbsorientierte Managerentlohnung im F&E-Kontext
Wettbewerbsorientierte Managerentlohnung im F&E-Kontext
Die Gestaltung von Performancemesssystemen und der Einsatz von daraus abgeleiteten Beurteilungsgren in Entlohnungsvertrgen im Kontext betrieblicher F&E werden in der Literatur kontrovers diskutiert. Der Vorschlag, Entscheidungstrger im F&E-Bereich am Ergebnis zu beteiligen, konzentriert sich auf die unternehmensinterne Verhaltensbeeinflussung. Mgliche unternehmensbergreifende Effekte der Entlohnungsvertragsgestaltung werden dabei jedoch ausgeklammert. Manuela Hirsch untersucht ausgehend von einem Duopolmodell mgliche strategische Wettbewerbseffekte von Delegation und performanceorientierter Entlohnungsvertragsgestaltung im F&E-Kontext. Die Autorin vergleicht dabei vier unterschiedliche Vertragsvarianten und zeigt, dass die bertragung von Entscheidungskompetenz fr F&E- sowie Absatzmarktentscheidung an einen Manager die Zielerreichung der Unternehmenseigentmer beeinflussen kann. Die Vorteilhaftigkeit einzelner Vertragsvarianten hngt dabei vom konkreten Wettbewerbsumfeld und vom Ausma des Wissensaustauschs in Form von Spillover-Effekten zwischen den Unternehmen ab.
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