Erfolgsabhngige Anreizsysteme in ein- und zweistufigen Hierarchien
Erfolgsabhngige Anreizsysteme in ein- und zweistufigen Hierarchien
Bei Delegation von Entscheidungen besteht fr die delegierende Instanz (Principal) die Gefahr, da der Entscheidungstrger (Agent) nicht in ihrem Sinne handelt. Empfindet der Entscheidungstrger Arbeitsleid, so besteht insbesondere die Gefahr, da er einen zu geringen Arbeitseinsatz leistet. Es wird fr unterschiedliche Problemsituationen untersucht, wie aus Sicht einer Instanz optimale erfolgsabhngige Prmienfunktionen bestimmt werden knnen, welche Gestalt sie aufweisen und zu welchen Konsequenzen sie fhren. Der entwickelte Ansatz wird sodann auf den komplexen Fall mit mehreren Entscheidungstrgern, die als Team bestimmte Aufgaben fr die Instanz erfllen, erweitert. Das besondere Problem besteht jetzt darin, da der Erfolgsbeitrag eines einzelnen Entscheidungstrgers nicht nur von seinem eigenen Arbeitseinsatz abhngt, sondern auch von den Aktivittsniveaus der anderen Entscheidungstrger. Die optimale Prmienfunktionen fr die einzelnen Entscheidungstrger knnen dann auch nicht mehr isoliert voneinander bestimmt werden. Schlielich werden Prmienfunktionen fr den in der Literatur wenig behandelten Fall einer mehrstufigen Hierarchie analysiert.
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