Meritokratie als Legitimationsprinzip
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Die Akzeptanz sozialer Ungleichheit durch die Bevlkerung trgt zur gesellschaftlichen Stabilitt bei. In westlichen Gesellschaften wird dabei dem meritokratischen Legitimationsprinzip eine besondere Bedeutung beigemessen. Hinter dem meritokratischen Prinzip steht die Vorstellung, dass Positionen und Belohnungen nur nach Leistung und nicht nach askriptiven Faktoren wie Geschlecht oder Elternhaus vergeben werden. Ziel dieser Studie, deren theoretische Grundlagen sowohl in der Ungleichheitsforschung als auch in der soziologischen Gerechtigkeitsforschung zu verorten sind, ist die Betrachtung der Entwicklung der Akzeptanz sozialer Ungleichheit in Westdeutschland im Zuge der Bildungsexpansion. Zur Beziehung zwischen Bildung und Akzeptanz sozialer Ungleichheit werden zunchst zwei kontrre Thesen aufgestellt: Einerseits sollten hher Gebildete infolge erweiterter kognitiver Fhigkeiten kritischer gegenber sozialer Ungleichheit sein, andererseits ist zu erwarten, dass hher Gebildete die mit grerer Wahrscheinlichkeit zu den privilegierten Sozialschichten gehren aufgrund eigener positiver Erfahrungen mit der Ordnung sozialer Ungleichheit diese strker akzeptieren. Im Zentrum der empirischen Untersuchung stehen Analysen zu zeitlichen Entwicklungen unter simultaner Bercksichtigung von Kohorten-, Perioden- und Alterseffekten.