Determinanten der Demokratiezufriedenheit
Determinanten der Demokratiezufriedenheit
Hendrik Lange untersucht basierend auf Theorien relativer Deprivation, allgemeiner Lebenszufriedenheit und sozialen Kapitals, den Zusammenhang zwischen Gehaltsniveau und Demokratiefeindlichkeit. Er kann zeigen, dass demokratiefeindliche Handlungen erst ab einem sehr hohen Ma an Unzufriedenheit zu erwarten sind. Allerdings wirken sich bereits kleinste Verschlechterungen des objektiven sozikonomischen Status deutlich auf die subjektive Beurteilung des eigenen Status aus. Derartige Befunde verdeutlichen, warum auch in gefestigten Demokratien demokratiefeindliche Bewegungen sehr pltzlich groe Erfolge vorweisen knnen. Die empirischen Analysen basieren auf Daten des European Social Survey (ESS), des World Values Survey (WVS) und der German Longitudinal Election Study (GLES). e="font-si.
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