Hochschulen als Filter fr Humankapital
Hochschulen als Filter fr Humankapital
Wie signalisieren hochbegabte Bewerber potenziellen Arbeitgebern ihr berdurchschnittliches Talent? Ein prominentes Kriterium ist die Ausbildung, denn Hochschulen lassen sich als Filtereinrichtungen interpretieren, die eine Einteilung von Studierenden in unterschiedliche Qualittsstufen vornehmen. Christian Opitz untersucht im Rahmen einer organisationskonomischen Betrachtung drei Filtermodelle, die sich idealtypisch den Hochschulsystemen in den USA, Frankreich und Deutschland zuordnen lassen. Die Bildungs- und Karriereverlufe der Topmanager der jeweils einhundert marktkapitalstrksten Unternehmen dieser Lnder weisen auf unterschiedliche Validierungsmechanismen fr Ausbildungssignale hin. Whrend in den USA die Glaubwrdigkeit von Zeugnissen und Noten durch den Wettbewerb zwischen den Hochschulen sichergestellt wird, setzt man in Frankreich strker auf staatliche Kontrolle. In Deutschland wird dagegen primr die individuelle Reputation der Lehrenden als Validierungsgrundlage nutzt. Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Management und Personal. Fach- und Fhrungskrfte in Hochschulverwaltungen, Personalverantwortliche in Unternehmen und Bildungspolitiker erhalten wertvolle Hinweise.
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