Strategische Transferpreispolitik im Dyopol
Strategische Transferpreispolitik im Dyopol
Die Lenkung von Unternehmensteilbereichen durch den Einsatz geeigneter Verrechnungs- bzw. Transferpreise fr intern ausgetauschte Gter und Leistungen gehrt zu den zentralen Problemen der Betriebswirtschaftslehre. Whrend sich die Transferpreisliteratur bislang vorwiegend mit der Frage auseinandersetzte, welcher Verrechnungspreis fr die Lsung des Koordinationsproblems am besten geeignet ist, wurde die konomische Vorteilhaftigkeit der pretialen Lenkung bislang kaum thematisiert. Ausgehend von dem auf der Hirshleifer-Analyse aufbauenden Modell zweier divisional organisierter Dyopolisten untersucht Robert F. Gx Mglichkeiten und Grenzen des strategischen Einsatzes von Transferpreisen. Der Autor zeigt auf, dass es fr Dyopolisten vorteilhafter sein kann, die Entscheidungskompetenz ber die jeweilige Wettbewerbsstrategie einem Manager zu bertragen und die Bereichsaktivitten durch den Einsatz von Lenkpreisen zu steuern, als zentral ber die Absatzmarktstrategie zu entscheiden. Darber hinaus werden alternative institutionelle Regelungen diskutiert, mit denen die intendierte strategische Wirkung bei Preiswettbewerb auch dann erzielt werden kann, wenn die Dyopolisten ihre Transferpreise gegenseitig nicht beobachten knnen.
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