Entwicklung eines Instrumentariums zur Gestaltung von Systempartnerschaften im Produktentstehungspro
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GELEITWORT Die zunehmende Konzentration der Unternehmungen auf ihre Kernkompetenzen und die damit einhergehende Integration ihrer Wertschpfungsketten ist seit Iangern ein intensiv diskutiertes Thema in Wissenschaft und Untemehmenspraxis. Der insbesondere auf den Gebieten der Produktion und Logistik starke Trend zum Outsourcing ist seit einigen Jahren verstrkt auch in der industriellen Produktentwicklung zu identifizieren. Das dabei verfolgte Ziel ist die Etablierung schlanker Entwicklungsorganisationen, die schneller und flexibler auf die Anforderungen der Mrkte reagieren knnen. Der Schutz der eigenen Kompetenzen und die komplexen Ablufe der Produktentwicklung stellen die Unter nehmensfiihrung beim Outsourcing grerer Umfnge an Systempartner hier allerdings vor nicht unerhebliche Schwierigkeiten. So existieren bislang noch wesentliche Erklrungs lcken bezglich der Fragestellung, wie weit die Integration von Zulieferem auf dem Gebiet der Produktentwicklung gehen kann und wie sie zu gestalten ist. Herr Steinhorst leistet daher einen wichtigen Beitrag, indem er das Kooperationsmodell Systempartnerschaft analysiert und ein Instrumentarium entwirft, das der Unternehmens fhrung die ganzheitliche Gestaltung der Ressourcenallokation auf dem Gebiet der Produktentwicklung ermglicht. Fr einen Hersteller industrieller Endprodukte bestehen dabei zwei Gestaltungsdimensionen: Einerseits die umfassende Sicht des Netzwerks, andererseits die bilaterale, vertikale Kooperation. Der Autor hat dazu eine auf Fallstudien basierende, fundierte Analyse des Kooperationsmodells Systempartnerschaft vorgelegt, die den gegenwrtigen Stand des Wissens auf diesem Gebiet erheblich erweitert. Die kompetenzgerechte und kongruente Gestaltung der Schnittstellen in Produktund Organisation wurde als wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Etablierung schlanker und flexibler Entwicklungsablufe identifiziert.