Optimale Risikoallokation in Zulieferer-Abnehmer-Systemen
Optimale Risikoallokation in Zulieferer-Abnehmer-Systemen
Die Entscheidung zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug und die Ent-scheidung zwischen zentraler und dezentraler Lagerhaltung werden weder in der Theorie noch in der Praxis in einem gemeinsamen Rahmen diskutiert, obwohl jeweils der Aspekt der optimalen Zuordnung von Ttigkeiten und Ri-siken der Leistungserstellung in Zulieferer-Abnehmer-Systemen im Vorder-grund steht. Michael Lorth untersucht, welchen Unternehmen eines Zulieferer-Abnehmer-Systems in einer Situation der Unsicherheit welche Ttigkeiten und Risiken zugeordnet werden sollen. Er entwickelt einen Modellansatz zur Bestimmung der optimalen Ttigkeits- bzw. Risikoallokation in einem Zulieferer-Abnehmer-System, der die Portefeuilletheorie auf realgterwirtschaftliche Leistungserstellungsprozesse bertrgt. Die Anwendung dieses Ansatzes auf Entscheidungen ber Eigenfertigung oder Fremdbezug bzw. ber zentrale oder dezentrale Lagerhaltung fhrt zu neuen Erkenntnissen hinsichtlich der hufig unterschtzten Bedeutung der Risikoverteilung in Zulieferer-Abnehmer-Systemen.
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