Absatzstrategien ostdeutscher mittelstndischer Industrieunternehmen
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1.1 Problemstellung Neun Jahre nach der deutschen Vereinigung sind ostdeutsche Industrieunter nehmen ebenso selten mit positiven Nachrichten in den Schlagzeilen zu finden wie ihre Produkte in den TV-Werbeblcken. Gleichwohl meldet die ostdeutsche Industrie, die lange als die "Achillesferse" der ostdeutschen Wirtschaft galt, zunehmend Umsatz-, Innovations- und Exporterfolge. Whrend die gesamt wirtschaftliche Dynamik in Ostdeutschland durch den Schrumpfungsproze im Baugewerbe merklich gedmpft ist, konnte das verarbeitende Gewerbe seine Produktion erheblich steigern und erwartete fr das Jahr 1998, wenn auch von niedrigem Niveau aus, ebenfalls ein krftiges Wachstum. Waren in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung die Anpassungsan strengungen der Industrie in erster Linie auf die Modernisierung des betriebli chen Anlagevermgens gerichtet, so wurde recht bald deutlich, da es nicht ausreichte, qualitativ gleichwertige Produkte wie die westlichen Konkurrenten zu produzieren. Absatzprobleme ostdeutscher Hersteller rhrten u.a. daher, da die Produkte sich nicht von der Masse des Angebotes unterschieden. So fehlt es noch immer an der eigenstndigen Marktprofilierung und der vorteilhaf ten Abgrenzung von den Konkurrenzprodukten auf berregionalen Mrkten. Doch gerade ostdeutsche Anbieter mssen den besonderen Kundennutzen ihrer Produkte selbstbewuter kommunizieren, wenn sie in gesttigte Mrkte eindringen und stabile Abnehmerprferenzen aufbrechen wollen.
