Die Entwicklung der Gewaltkriminalitt in Deutschland
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Dem gegenwrtigen Rckgang der Gewaltkriminalitt in Deutschland und anderen westlichen Industrielndern ging ein jahrzehntelanger erheblich strkerer Anstieg voraus. Die Frage, wie diese langfristige Zunahme zu erklren ist, steht im Mittelpunkt des Buches. Zu ihrer Beantwortung nimmt der Verfasser einen empirischen Theorienvergleich vor. Hierzu werden zunchst auf Grundlage einer Durchsicht der Diskussion zu empirischen Theorienvergleichen Vergleichsmastbe bestimmt. Da bislang nur wenige handhabbare empirische Vergleichskriterien vorliegen, macht der Verfasser neue Vorschlge zur Operationalisierung einiger aus der wissenschaftstheoretischen Literatur bekannter Kriterien. Anschlieend werden die drei Theorien vorgestellt, die miteinander konfrontiert werden sollen: ein neuerer, an Elias und Durkheim anknpfender Entwurf von Helmut Thome, die auf Gary Becker und Isaac Ehrlich zurckgehende konomische Kriminalittstheorie, sowie Cohen und Felsons Routine-Aktivitten-Theorie. Der empirische Theorienvergleich wird dann anhand einer Analyse von Daten fr die westdeutschen Bundeslnder 1971-2004 mittels neuartiger Verfahren fr trendbehaftete pooled cross-section time-series-Datenstze durchgefhrt. Im Ergebnis erweist sich die Routine-Aktivitten-Theorie den beiden anderen Theorien als berlegen, wobei auch sie sich nur mig bewhrt und nur eine partielle Antwort auf die Ausgangsfrage gibt, wie der Anstieg der Gewaltkriminalitt zwischen ca. 1960 und 2000 zu erklren ist.
