Ermittlung von Richtwerten fr die Bearbeitungszugaben beim Schleifen
Ermittlung von Richtwerten fr die Bearbeitungszugaben beim Schleifen
Die Bearbeitungszugabe beim Schleifen stellt die Madifferenz zwischen dem Fertigma nach dem Schleifen und dem Ausgangsma vor dem Schleifen dar. Sie setzt sich zu sammen aus der sogenannten Sauberzugabe, die notwendig ist, um auf einer Oberflche alle Spuren und Auswirkungen der vorhergehenden Bearbeitung - wie Drehriefen, Zunderschicht, Schlag etc. - zu entfernen und aus einem zustzlichen Betrag, der ab geschliffen werden mu, um das Werkstck auf Fertigma zu bringen. Richtwerte ber Schleifzugabe sollen dazu dienen, bei Kenntnis der Werkstckeigen schaften und der Fertigungsbedingungen die Zugabe so zu bemessen, da der zustzlich abzuschleifende Betrag mglichst klein gehalten wird. Die frheren Bemhungen des Deutschen Normenausschusses (DNA), eine allgemeine Norm fr Schleifzugaben aufzustellen, scheiterten an den Schwierigkeiten, aus der Viel zahl von nrmeninternen Richtwerten eine fr die unterschiedlichsten Fertigungszweige der Fertigungstechnik einheitliche Angabe ber die Bearbeitungszugabe beim Schleifen zu erarbeiten. Eine derart allgemeine Angabe stellte die im Jahre 1923 herausgegebene Norm DIN 60 dar, die zwar eindeutige Werte und eine bersichtliche Form, jedoch auer Durchmesser bzw. Lngenstufung fr ungehrtete Wellen keine weitere Detaillierung aufwies. Der Wunsch, den Bedrfnissen des Fahrzeugbaues mit seinen hohen Stckzahlen gerecht zu werden, fhrte im Jahre 1936 zum DIN-Blatt 70111. Hier zeigte sich bereits, da rationelle Fertigungsmethoden nach einer engeren Eingrenzung der Bearbeitungs zugaben verlangen, als sie z. B. die Norm DIN 60 vorschrieb.
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