Beteiligungsbesitz und Corporate Governance
Beteiligungsbesitz und Corporate Governance
Das deutsche Finanzierungssystem ist durch eine Vielzahl von Beteiligungsbeziehungen geprgt, die insbesondere aus der Sicht vollkommener Marktbedingungen nicht erklrt werden knnen. Auf der Basis informationskonomischer Modellberlegungen untersucht Ulrik Wolff, welche Effizienzwirkungen sich unter Beachtung von Informationsasymmetrien aus dieser institutionellen Struktur ergeben und welche Folgerungen hinsichtlich rechtlicher Gestaltungsempfehlungen abzuleiten sind. Der Autor zeigt, dass das durch zwischengeschaltete Finanzintermedire gekennzeichnete zweistufige Finanzierungssystem durch seine potenzielle Kontrolleffizienz begrndet werden kann. Im Sinne einer konomischen Analyse des Rechts werden vorliegende rechtliche Regelungen untersucht und Reformvorschlge erarbeitet, die zur Leitlinienempfehlung eines "Marktes fr delegierte Unternehmenskontrolle" fhren. Der scheinbare Zielkonflikt zwischen Markt und Institution wird durch dieses Konzept eines institutionellen Kontrollmarktes aufgelst und der Wettbewerb im deutschen Corporate Governance-System gestrkt.
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