Akzidentielle Medienhypes
Akzidentielle Medienhypes
Am Beispiel des bislang grten in Deutschland generierten Internet-Phnomens, dem sogenannten Blumenkbel-Hype, untersucht Vivian Bttner, wie im digitalen Zeitalter Nachrichten auf die Seite Eins gelangen. Diese mssen nicht von hoher Relevanz sein - was inmitten von Zeitungskrise und Social-Media-Euphorie bemerkenswert erscheinen mag. Wie also entsteht ein zuflliger Medienhype? Was macht ihn erfolgreich und wie verhlt sich seine natrliche Dynamik? Bislang wurde der Begriff des Medienhypes oft mit dem des Medienskandals gleichgesetzt, der durch entfachte Emprung ausgelst wird. Bttner erweitert diese Definition und vertritt die Ansicht, dass darber hinaus auch andere, durchaus positiv konnotierte Emotionen einen Medienhype verursachen knnen. Die Untersuchung zeigt zudem, dass in Zeiten des Web 2.0 eine neues Modell des Agenda Settings erforderlich wird: das der Gleichberechtigung zwischen Medienanbieter und Medienkonsument.
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