Die Grndung des Willensbegriffs
Die Grndung des Willensbegriffs
Mit diesem Werk wird zum ersten Mal der Willensbegriff gegrndet, indem der intellektuelle Wille im Unterschied und in Erweiterung von einem rein vorstellenden rationalen Willen deutlich erfasst wird. Es wird im Verhltnis zu den anderen Strebevermgen gezeigt, dass der intellektuelle Wille das Strebevermgen des Menschen vervollkommnet und somit das Gute der Praxis im erkennenden Subjekt liegt. Im ersten Teil wird der Wille als Strebevermgen bei Arthur Schopenhauer analysiert, um in einer Kritik aufzuweisen, dass der Wille ein rationales Strebevermgen ist. Im nchsten Schritt wird der rationale und gute Wille bei Aristoteles in seiner Bedingtheit durch die intellektuelle Tugend der Klugheit aufgezeigt und nachgewiesen, dass der intellektuelle Wille in Abgrenzung von einem vorstellenden rationalen Willen von Aristoteles nicht hinreichend erfasst worden ist. Abschlieend wird erklrt, dass die sittliche Tugend kein Prinzip der Moralitt sein kann und allein der intellektuelle Wille das Prinzip des Guten abgibt.
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