Kausalitt und mentale Verursachung
Kausalitt und mentale Verursachung
In diesem Open-Access-Buch wird eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus gegen den Vorwurf des Epiphnomenalismus entwickelt. Laut dem Vorwurf des Epiphnomenalismus folgt aus dem nicht-reduktiven Physikalismus, dass es keine mentale Verursachung gibt. Die hier entwickelte Verteidigung beruht auf einer Unterscheidung zwischen zwei Begriffen der Kausalitt: Kausaler Produktion und kausaler Abhngigkeit. Es wird dafr argumentiert, dass der nicht-reduktive Physikalismus zwar darauf festgelegt ist, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Produktion gibt. Diese Konsequenz kann jedoch akzeptiert werden. Denn aus dem nicht-reduktiven Physikalismus folgt keineswegs, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Abhngigkeit gibt. Durch die Beziehungen kausaler Abhngigkeit knnen die vermeintlichen radikalen Konsequenzen des nicht-reduktiven Physikalismus abgewendet werden.
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