Wirtschaftsordnung und Sozialverfassung als mitbestimmte Institutionen
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Product Details
Die in diesem Band versammelten Beitrge befassen sich im weitesten Sinne mit der Rolle der Mitbestimmung und Mitwirkung von Gewerkschaften und betrieblichen Interessenvertretungen bei der Ausgestaltung der Wirtschaftsordnung und der Sozialverfassung in Deutschland. Wird mit Wirtschaftsordnung vornehmlich die der Sozialen Marktwirtschaft gemeint, dann mit Sozialverfassung primr die betrieblichen und die den Arbeitsmarkt regulierenden Direktiven, Konventionen und sozialen Praktiken. Als Institutionen sind sie im Sinne normierter Verhaltens- und Handlungsmuster zu verstehen. Die Beitrge schlieen als Studien zur sozialen und industriellen Demokratie an die im Vorgngerband Arbeit und Brgerstatus (2008) verffentlichten Arbeiten des Verfassers zur Grundlegung der Industriellen Beziehungen als einer sozialwissenschaftlichen Teildisziplin an, die wiederum analog zum angelschsischen Wissenschaftsverstndnis als ein interdisziplinres Forschungsfeld mit Segmenten aus der Soziologie und konomie, den Politik- und Rechtswissenschaften zu verstehen ist. Zugleich knnen die Beitrge als historische und theoretische Studien in der von den Kathedersozialisten begrndeten und von Max Weber weitergefhrten Tradition der Sozialkonomie gelesen werden. Gegenstand dieser an einigen deutschen Universitten wiederbelebten Studienrichtung sind die Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Deren Untersuchung und Analyse stehen in gewisser Weise quer zu den etablierten disziplinren Taxonomien.