Kinder als Ersatzteillieferanten im rechtlichen Kontext
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In einer erstmaligen Gesamtdarstellung widmet sich dieses Buch der Frage, ob und gegebenenfalls inwieweit es zulssig ist, Kinder als Spender von Krperbestandteilen heranzuziehen oder sogar eigens zu diesem Zweck zu zeugen. Den Ausgangspunkt bildet dabei das Spannungsverhltnis, dass die Kinder zwar zunchst den Befugnissen der Eltern unterstehen, diese jedoch die kindlichen Interessen nicht unbercksichtigt lassen drfen und elterliche Entscheidungsbefugnisse berdies mit Heranwachsen des Kindes zunehmend in den Hintergrund treten mssen. Die je nach Spendekonstellation unterschiedlich intensiven Eingriffe in die kindlichen Rechte, aber auch die verschiedenen Abstufungen eines mglichen Nutzens fr das Spenderkind werden herausgearbeitet und mit Blick auf ihre medizinischen, ethischen und rechtlichen Implikationen analysiert. Zudem wird geprft, ob in Deutschland derzeit eine widerspruchsfreie Rechtslage hinsichtlich der Erlaubnis respektive des Verbots einzelner Spendeformen durch Kinder existiert oder Handlungs- bzw. Harmonisierungsbedarf besteht. Die untersuchten Rechtsgebiete erstrecken sich vom Medizin- ber das Zivil-, hier insbesondere das Familienrecht, bis hin zum Verfassungsrecht; der thematische Bogen reicht dabei von Neugeborenen bis Jugendlichen, Eigen- bis Fremdspenden, Blut- bis Organspenden und schlielich bis hin zur hchst umstrittenen Selektion sog. Retterkinder mittels PID.
