Grenzen der Metropole
Grenzen der Metropole
Deutschsprachige Gegenwartsliteratur ber New York zeichnet sich durch zwei diskursive Komplexe aus: das Verhltnis von Subjekt und Metropole bzw. von Alter und Neuer Welt. Beide gehren zu den gngigen Wahrnehmungs- und Deutungsmustern deutscher Autoren. In diesen Komplexen ist das Motiv der Grenze von vorrangiger Bedeutung: Der Ort zwischen Subjekt und New York, zwischen Altern und Neuer Welt wird in den Texten gesichert, aufgelst oder berschritten. In seiner diskursanalytisch angelegten, auf postkoloniale Theorien rekurrierenden Studie analysiert Christof Hamann dieses Motiv der Grenze in ausgewhlten Romanen und Reiseberichten und zeigt, wie es fr stereotype ebenso wie fr differenzierte New-York-Reprsentationen zentral ist. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem thematisierten Repertoire, das insbesondere die Materialitt und die kulturelle Heterogenitt New Yorks umfasst, und den spezifischen Strategien (z.B. Perspektiven, Symbolisierungen, Metonymien, intertextuelle Verweise), durch die das Repertoire in den Texten realisiert wird.
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