Organisation und Gleichgewicht

Die vorliegende Arbeit wurde im Juni 1996 von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultt der Bayerischen Julius-Maximilians-Universitt Wrzburg als Habilitationsschrift mit dem Titel "Organisation und Gleichgewicht: ber Mglichkeiten und Grenzen einer strukturali stisch fundierten Organisationstheorie" angenommen. Fr die Verffentlichung wurden noch leichte Vernderungen vorgenommen. An dieser Stelle mchte ich all denjenigen danken, die direkt und indirekt das Entstehen und die Fertigstellung dieser Arbeit begleitet und gefrdert haben. In erster Linie gilt mein herzli cher Dank meinem akademischen Lehrer, Bernd Schauenberg, der in den vielen Jahren der Zusammenarbeit stets zur Diskussion bereit und mir eine groe Hilfe war. Durch seine kon struktive Kritik hat er fr neue Anregungen gesorgt und mich zum Weiterdenken veranlat. Mein wissenschaftliches Arbeiten wurde durch ihn sehr geprgt. Die Idee zu der vorliegenden Arbeit knpft an sein Forschungsprogramm an. Das freundschaftliche Verhltnis, das er zu seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gefunden hat, sorgte fr ein ertragreiches For schungsklima. So wurde nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit des gesamten Lehrstuhls aus einer Idee eine tragfahige Problemstellung fr diese Arbeit. Somit mchte ich auch dem Lehrstuhlteam danken, vor allem Sabine Altiparmak, Michael Beckmann, Matthias Krkel und Christopher Lohmann, die mich durch fachlichen Rat, aber auch durch die unvergleichli che Arbeitsatmosphre untersttzt und mir ber die bekannten "schwarzen Lcher" in einem WissenschaftIerleben hinweggeholfen haben. Sabine Altiparmak hat mir in vielen munteren Diskussionen verdeutlicht, da man einige Dinge auch ganz anders sehen kann. Michael Beckmann hatte fr Ideen, neuePerspektiven, aber auch fr Probleme immer ein offenes Ohr.