Herrschaft durch Kader
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Product Details
Diese Arbeit ist im Rahmen eines Forschungsvorhabens entstanden, das unter dem Arbeitstitel "Fachwissen in der Politik. Studien zum Wandel des Herrschafts- und Gesellschaftssystems in der DDR seit 1963" im Arbeitsbereich DDR-Forschung und -Archiv des Zentralinstituts fr sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Univer sitt Berlin durchgefhrt wird. Im Arbeitsbericht des Instituts wird die Problemstel lung dieses Projekts folgendermaen beschrieben: Das "Neue konomische System der Planung und Leitung der Volkswirtschaft" (NS) 1963, das tiefgreifende Reformen nicht nur des Wirtschaftssystems in der DDR einleitete und ber die Zwischenstufe des "konomischen Systems des Sozia lismus" (SS) bis zum VIII. Parteitag der SED Programmatik und Gesellschaftspoli tik der SED bestimmte, beruhte nicht zuletzt auf einer Neuinterpretation der Rolle der Wissenschaft fr den politischen, konomischen und sozialen Proze. In der zu dieser Zeit entwickelten Konzeption der "wissenschaftlich-technischen Revolution" fand diese Bewertung der Wissenschaft als Produktivkraft ihren Ausdruck. Ein Er gebnis dieser neuen Sichtweise war es, da eine Reihe bis dahin als "brgerlich" abgelehnter Disziplinen wie z. B. die Kybernetik, Systemtheorie, Soziologie, Orga nisationswissenschaft rezipiert und damit die Begrenzungen der bis dahin gltigen Fassung des Marxismus-Leninismus teilweise aufgegeben wurden. Die ffnung fr neue Wissenschaften, die weitgehende Freisetzung der angewandten Naturwissen schaften von ideologischen Hemmnissen schien darber hinaus auch einen qualita tiven Sprung in der eigenen gesellschaftspolitischen Entwicklung zu ermglichen, von dem die Erfllung bisher uneingelster Zukunftserwartungen - z. B.