Die Verschlackung von Titan aus Stahlschmelzen im sauren und basischen Hochfrequenzofen unter versch

Name: Die Verschlackung von Titan aus Stahlschmelzen im sauren und basischen Hochfrequenzofen unter versch
Brand: Springer Nature
SKU: 9783663043898
Availability: InStock

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Springer Nature

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9783663043898

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Product Description

Als einer der ersten hat sich W. MATHESIUS eingehend mit der Erschmelzung titanhaltiger Sthle beschftigt. Seine Erfahrungen sind vor allem in ei ner Reihe von Patenten niedergelegt. Fr die Erzeugung von Titansthlen im Siemens-Martin-Ofen machte er den Vorschlag (1), das Titan vermittels Kohle und Aluminium aus einer Titanerz-Kalkschlacke zu reduzieren. Die Schwierigkeiten dieses Verfahrens beruhen darin, da zur Reduktion einer bestimmten Menge Titan ins Stahlbad weit mehr Aluminium verbraucht wird, als dem stchiometrischen Umsatz entspricht. W. und H. MATHESIUS (2) schlagen deshalb vor, das Titan aluminothermisch im Stahlwerk in unmittel barer Nhe, wo es gebraucht wird, zu erzeugen und dem Stahl in flssiger Form zuzulegieren. In einem weiteren Vorschlag glaubt W. MATHESIUS eine bessere Form des Zulegierens (3) durch Reduktion des Titans durch die Eisenschmelze selbst aus einer Schlacke mit 30 % Kalk und 70 % Titansure zu erreichen. In einer spteren amerikanischen Verffentlichung von J. A. DUMA (4), in der die Erzeugung von Titanstahl im Elektroofen beschrieben wird, tritt dieser letzte Vorschlag von W. MATHESIUS wieder in Erscheinung. Das Zu legieren des Titans zur Stahlschmelze erfolgt durch Zugabe eines stchio metrischen Gemisches von Titansure und Aluminium in eine "patented slag", wobei die Menge an Titansure dem gewnschten Titangehalt der Schmelze entsprechend gewhlt wird. Die "patented slag" ist eine Kalk-Korund Schlacke, wie aus der Diskussion zu dieser Arbeit zu entnehmen ist. Diese sowohl von W. MATHESIUS als auch von J. A.

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