Probleme der Mittelschichten in Entwicklungslndern
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unterstellt, da diese Mittelklassen im eigentlichen Sinne selber "produktiv" sein mten; so gehren je nachdem zu diesen Mittelklassen jene, welche die all gemeinen Voraussetzungen fr die Produktion schaffen (etwa: Lehrer aller Art), oder jene, welche die Produktion aufrechterhalten, kontrollieren, lenken usw. (Verwalter aller Art, von wissenschaftlichem Personal bis zu Angestellten, von Beamten bis zu politischen Kommissaren), schlielich noch jene, welche das Risiko fr die Erffnung neuer Produktionszweige auf sich nehmen (groe und kleine Unternehmer). Ein Zug ist ihnen ebenfalls allen gemeinsam: sie haben alle irgend eine Form von Ausbildung genossen, die ber die bloe Routineausbildung an der Arbeit selber hinausgeht. Dementsprechend zhlen hierher selbstverstndlich auch alle Handwerker und Gewerbetreibende. Mit ihrer Zunahme wchst sofort die Produktivkraft einer gegebenen Gesellschaft, wchst auch unmittelbar die Diffe renzierung des Arbeits-und Produktions systems, damit auch die der politischen Struktur, der Kultur, was wiederum Rckwirkungen auf die Produktionsmg lichkeiten hat. Wir betonen aber nochmals, da fr uns im Moment nicht der wirtschaftliche Faktor im Mittelpunkt steht, sondern insbesondere der soziale. Die wirtschaft liche Produktion wird als Folge einer hheren sozialen Differenzierung angesehen, darum kann sie auch nicht wachsen, bevor nicht eine oder sogar meist mehrere Mittelschichten entstanden sind. Die Folge ist zunchst und vor allem ein struk tureller Wandel im Sinne einer intensiveren sozialen Verflechtung, der gleichzeitig Zusammenballungen grerer Bevlkerungsmengen in Stdten folgen.