Herstellung eines reaktionsfhigen Steinkohlenkokses fr die Schwefelkohlenstoffgewinnung
Herstellung eines reaktionsfhigen Steinkohlenkokses fr die Schwefelkohlenstoffgewinnung
Schwefelkohlenstoff wird immer noch in groen Mengen nach dem klassischen Verfahren aus Holzkohle und Schwefel in eisernen Retorten erzeugt. Dabei wer den je 100 kg Schwefelkohlenstoff23-26 kg Holzkohle und 90-93 kg Schwefel ge braucht. Die Holzkohlemengen, die zur Verfgung stehen, schwanken sehr stark. Das Angebot an Holzkohle ist keineswegs stetig, sondern hngt von wirtschaft lichen und politischen Faktoren ab, so da der Holzkohlepreis in den vergangenen 15 Jahren Schwankungen im Verhltnis bis 1: 3 ausfhrte. Diese wirtschaftlich sehr unerquickliche Situation ist keineswegs neu. Sie ist be dingt durch die Knappheit an Holz, die sich gerade in den hochindustrialisierten Lndern mit groem Verbrauch an Schwefelkohlenstoff sehr drckend bemerkbar macht. Man hat daher immer wieder versucht, von der Holzkohle unabhngig zu werden. Entweder bemhte man sich, Schwel- oder Verkokungsprodukte von Torf, Braunkohle oder Steinkohle einzusetzen, oder strebte danach, den Schwefel mit gasfrmigen Kohlenwasserstoffen zur Reaktion zu bringen. Torfkoks kann wegen seiner guten Reaktionsfhigkeit der Holzkohle zugesetzt werden, falls er aschearm ist. Braunkohlenkoks, der in Zeiten groer Holzkohle knappheit ebenfalls zugesetzt wurde, senkt die Retortenleistung gegenber Holz kohle um 10% und verursacht durch den hohen Aschegehalt relativ viel Aufwand fr die Reinigung der Retorten. Steinkohlenkoks verhlt sich Schwefel gegen ber vllig inert in dem fr das Retortenverfahren zulssigen Temperaturbereich.
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