Italiens Demokratie zwischen Volkssouvernitt und Verfassungsvorrang
Italiens Demokratie zwischen Volkssouvernitt und Verfassungsvorrang
Maike Heber geht der Frage nach, wie sich in Italiens Politik und Gesellschaft die dominierende Vorstellung von Demokratie und ihrer Gestaltung nach 25 Jahren Reformprozess verndert hat. Die Verfassung von 1948 ist trotz vieler Versuche, das politische System zu erneuern, weitgehend unverndert geblieben. Der normative Verfassungsvorrang scheint sich damit erfllt zu haben, doch das allgemeine Demokratieverstndnis hat sich durch die Reformdebatte deutlich gewandelt. Neben der Fderalisierung hat die direkte Legitimation des politischen Leaders durch die Whlerschaft stark an Bedeutung gewonnen, bis dahin, dass konstitutionelle Beschrnkungen und parlamentarische Aushandlung als vermeintlich undemokratische Hindernisse immer weniger Akzeptanz finden.
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